Selbstliebe ist die Grundlage.
Selbstfürsorge, Selfcare ist immer die Basis. In Zeiten, in denen alles drunter und drüber geht, ist sie noch wichtiger als sonst.
Solange die Corona-Maßnahmen noch gültig sind, ist Distanz halten das Gebot der Stunde. Wir sollen Abstand halten. Wir sind in vielem auf uns selbst angewiesen. Doch bedeutet das auch, dass wir uns zugewandt sind?
Wenn du dich noch nicht dir selbst zugewandt hast, kannst du es jetzt tun.
Schau dich wertschätzend an. Erlaube dir Zeit für dich. Erlaube dir auch, die Zeit mit dir selbst zu genießen. Weißt du schon genau, was du gerne tust und was nicht? Welche Eigenschaften und Fähigkeiten wirklich deine sind? Was dich wirklich, wirklich glücklich macht?
Verwechsle es nicht mit Egoismus. Dich selbst zu erforschen und zu lieben bedeutet nicht, dass du andere ausnutzt oder übervorteilst. Es bedeutet, dass du dich zuerst um dich kümmerst – und dann erst um die anderen. Wie im Flugzeug, wo du im Notfall ja zuerst dir selbst deine Sauerstoffmaske aufsetzt. Erst dann kannst du überhaupt anderen helfen. Der Notfall ist ein plakatives Beispiel. Das Prinzip gilt auch im Alltag. An jedem Tag deines Lebens.
Was bedeutet es, dich selbst zu lieben?
Dich selbst zu lieben bedeutet, mehr Glücksmomente zu erleben und in unglücklichen Zeiten einen verlässlichen Beistand zu haben. Immer!
Diese Liebesbeziehung mit dir selbst ist ein faszinierendes Abenteuer und gleichzeitig eine stabile Basis für deine Beziehungen mit anderen Menschen. Denn man liebt andere in der Qualität, in der man sich selbst liebt.
Bist du grundlegend zufrieden mit dir? Magst du dich? Bist du gerne mit dir alleine? Findest du dich gelungen und wertvoll? Bist du glücklich mit dir selbst?
Es ist nicht einfach – aber es lohnt sich!
Es lohnt sich, wenn du dich mit dir selbst konfrontierst, dich erforschst, klar und ehrlich. Dich nicht zur Ablenkung jemand anderem zuwendest. Dich überhaupt nicht ablenkst. Sondern dranbleibst. Bis zum köstlichen Ziel.
Viele Frauen, viele Männer, viele Menschen haben sich in den letzten Jahren selbst zugewandt. Sich selbst erfahren, gesucht und gefunden. Auch ich. Der Blick in den Spiegel fällt schwer, wenn man als Kind gelernt hat, dass man niemals gut genug ist. Ich weiß das – und ich weiß, dass es eine Lüge ist. Wir sind gut genug.
Ich weiß es aus eigener Erfahrung – und genau deshalb lade ich dich ein zu diesem unglaublich aufregendem, inspirierendem Abenteuer. Inmitten der herausfordernden Inneren Arbeit, nach all den Übungen siehst du beim Blick in den Spiegel einen attraktiven, liebenswerten Menschen.
Du siehst dann einen Menschen, der bis dahin unsichtbar war.
Es kommt dir vor, als sei er ganz plötzlich da. Aufgetaucht aus dem Nichts. Das stimmt so natürlich nicht. Dieser attraktive Mensch ist jetzt da, weil du ihm das Auftauchen erlaubst.
Du holst ihn Schritt für Schritt herauf aus dem Meer des Unbewussten. Du machst die Übungen – auch wenn sie dir nicht immer leicht fallen. Du gehst achtsam mit dir selbst um. Du denkst immer öfter daran und gibst dir selbst Wertschätzung.
Das summiert sich. Bis zu dem Moment, wo das Fass überläuft. Bis zu dem Moment, wo all die kleinen Schritte in ihrer Gesamtheit dazu führen, dass du diesen attraktiven Menschen sehen kannst.
Willst du jetzt anfangen?
Ich wünsche dir viele berührende, glückliche Momente mit dir!