9. Blog:
Im folgenden Textteil informiere ich dich über meinen Blog,
genannt Glückskunst – Berührdichglücklich und Glücksportionen.
Es geht dabei um die Nutzung, die Inhalte, den genutzten Anbieter und die Kommentarfunktion. Mit deiner Nutzung erfolgt zugleich deine Einverständniserklärung zu den angewendeten Verfahren.
Die Punkte Statistik und Erfolgsmessung/Auswertung findest du im Gesamt-Text, weil sowohl der Anbieter WordPress als auch mein Umgang mit Auswertungen für Website und Blog derselbe ist.
Für den Blog
und die darin enthaltenen Artikel nutze ich den Anbieter WordPress, genau wie für meine gesamte Website. Mit WordPress gestaltet man das Erstellen und Betreiben eines Blogs optisch angenehm, technisch angemessen und datensicher.
WordPress ist ein freies Content-Managemant-System (Inhalte-Verarbeiten-System) aus den USA, weiter Informationen findest du hier bei Wikipedia. (Link zu anderer Website)
Die Datenschutz- bzw. Sicherheits-Seite von WordPress kannst du hier einsehen. (Link zu anderer Website)
Es erfolgt keine Anmeldung.
Du rufst einfach den gewünschten Artikel auf und liest ihn. Dabei gelten die gleichen Bedingungen wie für meine gesamte Website – gemäß der Datenschutzerklärung, die du gerade liest. Lies also auch die Punkte 1 bis 5, dann hast du alle Informationen.
Die Inhalte
meines Blogs und seiner Artikel sind Impulse, Ideen, Inspirationen für glückliche Momente und deren Erschaffung sowie Anleitungen, wie man das umsetzen kann. Dabei geht es sehr häufig um die Nährende Selbst-Berührung (NSB). Das ist eine von mir wiederentdeckte menschliche Fähigkeit, auf bestimmte Arten berührt zu sein und zu berühren. Die NSB kontinuierlich anzuwenden führt meiner Erfahrung nach dazu, dass man sich wohler fühlt, besser die Nerven behalten kann und glücklicher ist als ohne die Anwendung. Darüber schreibe und informiere ich, auch im Blog.
Weiterhin gebe ich in manchen Artikeln und in den Fußzeilen der meisten Artikel auch Informationen zu allen Angeboten und Aktionen und den Ergebnissen meiner kreativen Tätigkeit als Künstlerin (auch Produkte genannt). Ich berichte auch über eigene Erfahrungen und Persönliches aus meiner Arbeit und meinem Leben.
Es gibt im Blog eine Kommentarfunktion.
Du kannst einen Kommentar abgeben und damit deine Eindrücke zum jeweiligen Artikel zum Ausdruck bringen.
Wenn du einen Kommentar schreibst, sammelt WordPress die Daten, die im Kommentar-Formular angezeigt werden, außerdem deine IP-Adresse und den User-Agent-String (damit wird der Browser identifiziert), um die Erkennung von Spam zu unterstützen.
Weil ich als Betreiberin des Blogs Kommentare überprüfen muss, dient das meiner Sicherheit und meinem berechtigten Interesse.
Es geschieht für den Fall, dass jemand in einem Kommentar unerlaubte Inhalte unterbringt oder Verhaltensweisen, die gegen die Netiquette verstoßen. Damit sind Dinge gemeint wie Beleidigungen, verbotene politische Propaganda und dergleichen. Aufrufe zu Gewalt oder Diskriminierung sind in diesem Blog und seinen Kommentaren ebenso ausgeschlossen wie Spam.
Die Daten, die im Zusammenhang mit der Abgabe eines Kommentars abgegeben und erfasst werden, werden bis zu deinem Widerspruch gespeichert. Dazu gehören auch persönliche Daten wie deine Emailadresse und – falls du sie angegeben hast- deine Website-URL. Das bedeutet und macht möglich, dass dein Kommentar sichtbar bleibt, bis du eine Löschung von mir verlangst.
Die Kommentare werden von mir moderiert.
Was bedeutet, dass ich sie erstmal anschaue und nur die Kommentare freischalte (sichtbar mache), die zu meiner Seite und Einstellung passen. Damit verhindere ich auch Spam.
Als die Website-Betreiberin kann ich auch jederzeit Kommentare löschen. Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung (d)eines Kommentars.
Du kannst Kommentare auch abonnieren.
Das heißt, du wirst benachrichtigt entweder bei allen neuen Kommentaren oder bei Antworten auf deine Kommentare, je nachdem, was du auswählst.
Für die Kommentar – und Abonnementsverwaltung nutze ich das WordPress-Plugin wpDiscuz. Das funktioneirt ähnlich wie bei Mailchimp – z.B. werden die Anmeldungen protokolliert. Das ist Vorschrift. Damit wpDiscuz und ich gemäß der rechtlichen Anforderungen ggf. nachweisen können, dass und wann du dich wirklich selbst angemeldet hast. Das enthält die Speicherung der IP-Adresse, des Zeitpunktes deiner Anmeldung und Bestätigung. Auch wenn du an deinen Anmeldedaten etwas veränderst – beispielsweise eine neue Emailadresse – wird das gespeichert.
Wenn du die Funktion „Kommentare abonnieren“nutzt, bekommst du eine Bestätigungs-Mail. Diese enthält einen Link, den du anklicken musst, damit wir wissen, dass du die Benachrichtigungen wirklich willst.
WordPress verwendet also für die Anmeldungen das sogenannte Double-Opt-In Verfahren. Damit, dass du deine Anmeldung entsprechend den gesetzlichen Vorgaben durch das Anklicken des Links in der zweiten Mail (der Bestätigungsmail) bestätigst, wird sichergestellt, dass wirklich du selbst und niemand anders diese Anmeldung durchgeführt hat.
Auch in wpDiscuz werden die erhobenen Daten für eine Statistik genutzt. also zur Analyse des Nutzerverhaltens – das heißt ganz einfach, dass ich nachschauen KANN (oft tue ich das nicht, schon aus Zeitgründen), wie viele menschen wann zu welchem Artikel einen Kommentar hinterlassen haben. ich schaue nicht, ob du das getan hast, sondern wie viele Nutzende insgesamt es getan haben. Das sagt mir z.B., wie beliebt meine Artikel sind oder ob ich meine Titelzeilen oder Inhalte interessanter gestalten muss, damit die Artikel auch wirklich gelesen werden.
Weder wpDiscuz noch ich haben Interesse daran, einzelne Nutzende zu beobachten. es geht darum, dass ich mit meinen Inhalten eurem durch das Kommentieren oder Kommentare abonnieren gezeigtem Interesse und euren Lesegewohnheiten entsprechen kann. Daraus kannst du ersehen, dass das Beobachten Einzelner keinen Sinn macht.
Diese Statistik getrennt zu widerrufen, ist leider nicht möglich. du müsstest in diesem Fall auf das gesamte Abonnieren der Kommentare oder Kommentar-Antworten verzichten.