Berührung und Wissenschaft

Berührung macht mein Leben reicher. Viel reicher. Seit ich das entdeckt habe, bin ich glücklich damit. Mit diesem wirkungsvollen und dabei einfachem Mittel kann ich leicht für mein Wohlfühlen sorgen.

Deshalb gebe ich dieses Wissen auch gern weiter an andere. Wenn ich dazu beitrage, dass andere Menschen sich ebenfalls mit Selbst-Berührung glücklich machen, sie als Kraftquelle nutzen und wertvolle Erfahrungen damit machen – das ist für alle Beteiligten zutiefst befriedigend. 

Doch nicht allen genügt das. 

Berührung hat wohltuende Wirkung. Sie ist auch noch messbar.

Manche Menschen brauchen wissenschaftliche Untermauerung, bevor sie etwas glauben oder ausprobieren wollen. Sie brauchen im Labor untersuchte Fakten, aufgezeichnete Daten, dokumentierte Experimente und offizielle Quellen. Wenn du zu diesen Menschen gehörst, ist dieser Artikel für dich. 

Du kannst auch reinschauen, die Artikel lesen, wenn du einfach nur wunderfitzig bist – sehr interessiert und neugierig. Dann ist dieser Artikel auch für dich. 

Dieser Blog-Artikel wächst noch.

Wenn ich etwas Passendes entdecke, ergänze ich diesen Artikel. Es lohnt sich also, hin und wieder hier reinzuschauen. 

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Du kannst mitmachen.

Kennst du eine Info, die hier passt? Schick mir den Link dazu über kontak@glueckskunst.de und ich schaue es mir an. Wenn es für mich auch passt, nehme ich es in den Blog-Artikel hier auf. 

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Homo Hapticus

Martin Grunwald wird bewusst als Erster genannt. Zum Einen, weil ich den Begriff „Homo hapticus“ genial finde, sehr ansprechend und amüsant.

Zum anderen, weil er als wissenschaftlich arbeitender Mensch zum selben Schluss gekommen ist wie ich als im eigenen Leben forschender Mensch: Berührung ist wie Nahrung. 

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Homo Hapticus – das Buch

Warum wir ohne Berührung nicht leben können, beschreibt Martin Grunwald in seinem Buch Homo Hapticus. Er gründete und leitet das Haptik-Forschungslabor am Paul-Flechsig-Institut für Hirnforschung an der Medizinischen Fakultät Leipzig. 

Link zu Homo Hapticus bei buecher.de

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Homo Hapticus – eine Rezension

Diese Rezension zum Buch Homo Hapticus beschreibt den Inhalt ausführlich. Man gewinnt einen Eindruck, was alles im Buch vorkommt und welchen thematischen Bogen es spannt.  

Informative Rezension zu Homo Hapticus bei wege.de

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Ein Artikel in psychologie-heute.de …

… beschreibt Martin Grunwalds Arbeit und das Buch. In diesem Artikel wird auch erwähnt, dass Körperkontakt wie ein Lebensmittel ist und für die Entwicklung lebenswichtig. 

Bitte berühren!  – Der Link zum Artikel*

*Der Artikel erfordert entweder ein Abonnement oder kostet 1,99 €. Beim ersten Aufruf fand ich rechts vom Titel den Button „kostenlos lesen“. Man sollte ihn zuerst klicken – und erst dann scrollen. 

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Eine ZDF-Reportage zu Berührung mit Martin Grunwald und seinem Haptik-Institut.

Zitat bei Minute 4:11: „Der Tastsinn-Forscher ist sich sicher: Berührungen sind Nahrungsmittel für den Körper.“

Der Link zu Youtube und zum Reportage-Video

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Ich berühre, also bin ich.

So lautet der Titel eines Beitrags im Deutschlandfunk Kultur.

Verfasst von Christian Berndt, befasst er sich mit dem Buch von Wilhelm Schmidt: Von der Kraft der Berührung.“

Der Link zum Beitrag – zum Lesen oder Hören

Ein paar Zitate aus dem Beitrag:

„Die wichtigste könnte sein, dass über Berührung das Immunsystem überhaupt erst entsteht am Anfang des Lebens und auch bei Erwachsenen das Immunsystem gestärkt wird über biochemische Wirkungsketten, die auf der Oberfläche der Haut beginnen und durch den ganzen Körper wandern.“

„Die Kunst der Berührung möchte nicht zum Körperkult beitragen, sondern zu einer Körperkultur, die dem Körper wieder das Recht gibt, das ihm zusteht, nämlich, wie das Platon mal sehr poetisch formuliert hat: Der Körper ist die Wohnung der Seele. Ohne Körper erfahren wir das Leben nicht.“

„Deswegen schlage ich auch vor, vielleicht etwas von der cartesianischen Formulierung abzugehen, ‚ich denke, also bin ich‘. Nur weil ich denke, heißt das, bin ich, lebe ich überhaupt. Das kann nicht stimmen! Wenn ich keinen Körper hätte, dann könnte ich nicht denken und also auch nicht sein. Dem muss also was zugrunde liegen. Und das erfahren wir mit der körperlichen Berührung, sodass wir vielleicht besser formulieren würden: Ich berühre, also bin ich.“  

„Berührung steht in ausreichendem Maße für jeden Menschen zur Verfügung. Ein Mensch, der alleine lebt, aber auch Menschen, die zusammenleben, können Haustiere haben. Außerdem kann man sich Berührung kaufen – durch Körpertherapie. Fußreflexzonenmassage sind wunderbare Berührungen. Und nicht wenige Menschen gehen zum Friseur, weil dann die Kopfhaut mal ordentlich massiert wird. Auch das Phänomen ist mittlerweile gut erforscht.“

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Ergänzung von mir: Die Selbst-Berührung steht uns allen lebenslang, kostenlos und zuverlässig zur Verfügung. Sie ist die Grundlage aller Berührung und sollte ebenfalls einbezogen werden. Mehr dazu gibt´s hier.

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Quarks & Co - Sendung: Warum Berührung so wichtig ist
Eine spannende Folge der Wissenschafts-Sendung Quarks & Co befasst sich breit gefächert mit Berührung:
Mein Lieblings-Wisssenschaftler Dr. Martin Grunwald mit seinem Haptik-Labor in Leipzig kommt zu Wort. Mit seiner Idee, Magersüchtigen mit einem Neoprenanzug zu einem realeren Körperbild zu verhelfen. Es funktioniert!
Davor geht es um das Känguruhen für Frühchen – in diesem Fall entscheidet die Berührung oft genug über Leben oder Tod.
Weitere Themen sind das Küssen und wie dabei Vernetzung stattfindet. Wenn der Tastsinn beeinträchtig ist,
Massage gegen Depressionen, Kuschelabende und die Frage, ob sich Tastsinn trainieren lässt – welcher von diesen Aspekten interessiert dich am meisten?
 
Auf Youtube anschauen: 

 

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Danke für das Beitragsbild

Für das Bild geht mein herzlicher Dank an RF._.Studio und pexels

Berührung, Glücksgefühle und Kraftquellen

Gib dir die Hautmahlzeit und du hast Glücksgefühle und Kraftquelle in einem. 

Auf www.beruehrdichgluecklich.de findest du die Grundlageninformationen, kraftvolle Impulse für die Umsetzung und hilfreiche Verbindung. 

Wunderfitzig und neugierig geworden? Dieser Link bringt dich hin.

Du kannst auch glücklich machen.

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