Kraft schöpfen mit Glücksgefühlen.

Selfcare - genau jetzt!

Selbstfürsorge ist die Basis.
Glücksgefühle sind unsere stärkste Kraftquelle.  
Mit beiden im Team nutzt du jede Krise als Chance. 

 

Selbstfürsorge gibt dir Halt und Kraft.

In jeder Krise zeigt es sich aufs Neue: Selbstfürsorge, Selfcare ist immer die Basis. In Zeiten, in denen alles drunter und drüber geht, ist sie noch wichtiger als sonst.

In einer Krise geraten wir außer uns, sind angespannt und oft voller Angst. Dann brauchen wir etwas, das uns wieder mit uns verbindet, uns entspannt und Zuversicht gibt. 

So sorgst du gut für dich:

Für die körperliche und seelische Ebene

Berührung gibt uns viel Kraft und unterstützt uns – auch und gerade wenn sie von uns selbst kommt. Dafür gibt es viele Berührsequenzen, einfach und alltagstauglich. Hier geht es zur körperlichen Selbstfürsorge

Für die mentale Ebene

Achte auf deine Gedanken. Was für Filme lässt du vor deinem inneren Auge ablaufen? Nicht die äußere Situation, sondern Du entscheidest das! Dafür findest du hier Ideen und Input. Und Humor. Zur mentalen Selbstfürsorge.

Glückskunst unterstützt dich

… mit wertvollem Input und kompetenter Begleitung. Zum Miteinander.

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Tipps für nährende Berührung und körperliches Wohlbefinden
Wenn du dich erschöpft fühlst ...

… nimm dir ein paar Minuten und berühre dich liebevoll.

Wenn du in der S-Bahn sitzt oder im Auto an der roten Ampel – lege dein Handy beiseite und beide Hände flach und entspannt auf deine Oberschenkel. Spüre durch die Stoffschichten, wie die Wärme deiner Hände nach einer Weile deine Haut erreicht. 

Wenn du zu Hause bist, setz dich zwei Minuten hin. Lege deine Hände an die Wangen und spüre, wie gut sich die Haut deiner Hände an deinem Gesicht anfühlt. Vielleicht entspannen sich sogar nach einer Weile deine Kiefermuskeln.

Wenn du irgendwo ungestört bist, zupfe mit Daumen und Zeigefinger zärtlich an deinen Ohrläppchen und umfahre dann mit dem Zeigefinger die Rundung der Ohrmuschel hinter dem Ohr. 

Wenn du morgens nach dem Aufwachen oder abends vor dem Einschlafen noch eine Weile im Bett liegst, lege eine Hand auf dein Herz und die andere auf deinen Bauch. Spüre, wie die Wärme deiner Hände in deine Haut einsickert, wie du dich entspannst und ein Wohlgefühl sich in deinem ganzen Körper ausbreitet.

Mit diesen Proviant-Berührungen tankst du auf. Sie geben dir Erholung, Entspannung und Kraft. 

Wenn du dir eine konstante, dauerhafte gute Basis aufbauen willst ...

… nimm dir jeden Tag ein- bis zweimal 50 Sekunden Zeit und gib dir die Hautmahlzeit. 

Sie stoppt die taktile Unterernährung, füllt mit der Zeit deine Reserven auf und bildet eine stabile Basis, eine Regenerationskraft in deinem Körpersystem. Wenn du sie täglich anwendest. 

Die Grundinformationen und eine Anleitung findest du hier. 

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Tipps für konstruktive Gedanken und mentale Unterstützung:
Wenn du dich beim Sorgen machen ertappst ...

… wechsle kurz die Ebene – gehe in den Körper. 

Schüttle dich. Schütteln bringt dich sofort aus dem Kopf raus und erinnert dich ans Hier und jetzt. Es aktiviert die Zellen und stärkt das Immunsystem.  

Lache. Lachen ohne Grund nennt man Lachyoga und es bringt dich sofort auf andere Gedanken. Es aktiviert die Zellen und stärkt das Immunsystem.  

Meditiere. Oder lerne meditieren, wenn es für dich neu ist. Es aktiviert die Zellen und stärkt das Immunsystem. Falls du nicht gerne still sitzt: Es gibt auch Meditationen, bei denen man sich bewegt. 

Tanze. Es macht Spaß, aktiviert die Zellen und stärkt das Immunsystem.

Singe. Es macht Spaß, aktiviert die Zellen und stärkt das Immunsystem.

Vielleicht hört sich das für dich alles viel zu einfach an.

Manchen klingt es zu einfach, als dass es wirken könnte. In Wirklichkeit ist es genau anders herum: Weil es so einfach ist, wirkt es schnell und nachhaltig. 

Wenn du dann wieder ans Denken gehst ...

… ist dein Körper erfrischt und du bist entspannter. 

Achte jetzt darauf, dass du dabei bleibst. Achte immer wieder mal darauf, was und wie du gerade denkst. Erinnere dich daran, immer wieder das zuversichtlich-sein zu wählen.

Sobald du dich beim Grübeln ertappst: Wieder zur Zuversicht wechseln, zum Konstruktiven. Oder eine neue Körper-Runde einlegen. 

Wenn du im Kopf bleiben willst, gibt es diese Varianten: 

Lies ein Buch, dass dir gut tut. Oder schaue einen Film, der dich aufbaut. 

Tu, wofür du im normalen Alltag keine Zeit hast:  Jemanden anrufen. Karten oder Briefe schreiben. Musik hören ohne Ablenkung. Aus dem Fenster starren und beobachten, was draußen ist.

Tu, wofür du im normalen Alltag keine Zeit hast: Ausmisten, aufräumen, putzen. 

Tu, wofür du im normalen Alltag keine Zeit hast: Träume schöne Tagträume. Tu mal gar nichts.  

Zur Erheiterung und Erholung eine kleine Sammlung aus dem www:

Lachen ist besonders kraftvoll – lies dazu diesen informativen Artikel über die positive Wirkungen meiner selbstverordneten Lach-Kur.

Hinweis: Wenn du auf die folgenden Links klickst, verlässt du meine Webseite. Damit gelten dann die Datenschutzbestimmungen der jeweiligen Seite. 

Bei dieser Meldung auf Facebook wünschte ich, sie wäre wahr: Der Friedensvirus

Auf der Seite von Dorothee Bornath fand ich den Link zu diesem aufmunternden Artikel von Christof Herrman: 10 positive Aspekte, die wir der Cornavirus-Krise abgewinnen können. Sein Blog EinfachBewusst befasst sich mit minimalistischem Leben, ist ein toller Lesestoff und gibt supergute Anregungen. 

Die heilige Corona – oder welche virenfreien Bedeutungen das Wort noch hat. Von Andrea Dechant im Arte Dea Blog. 

Ganz Corona-frei:

Die Baumgeschichten von Jürgen Schuller. Wer Bäume liebt, kann in beeindruckenden Bildern und berührenden Geschichten schwelgen. Die andern können Wissenswertes über Bäume erfahren. Und sie vielleicht auch lieben lernen.

Die Poetische Fotografie von Harald Franke. Er schreibt dazu: „Mit meiner Fotografie suche ich nach dem schönen, besonderen Bild, das über eine Momentaufnahme hinaus als Seelenbild fungieren kann. Dafür begebe ich mich mit meiner kleinen Kamera immer wieder auf die Suche nach schönen Orten, schönen Lichtstimmungen, interessanten Motiven. Wichtig ist dabei, dass ich mich innerlich für die Schönheit öffne. Nur dann kann ich sie im Außen wirklich erkennen. So kann ich das Fotografieren für mich selbst nutzen. Ich werde offener, empfänglicher, stiller. Die entstehende Poetische Fotografie trägt im Idealfall die Stille und die Schönheit des Momentes der Aufnahme in sich und kann diesen „Duft“ dann verströmen.“ 

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Berühr dich glücklich und Amrita unterstützen dich

… mit guten Impulsen und kompetenter Begleitung:

Berührdichglücklich: Mit Nährender Selbst-Berührung stoppst du deine taktile Unterernährung und ihre Mangelerscheinungen. Du stärkst deine Resilienz und Regenerationskraft. Mehr dazu: Berühr dich glücklich

Glücksportionen: Tägliche Glücksmomente zu schaffen verbindet dich mit deiner Kraft. Auch wenn du im Moment glaubst, du hast keine. Mehr dazu: Glücksportion

Miteinander: Wie ein Gewächshaus für deine Resilienz (Krisenfestigkeit). In diesem geschützten Raum kommst du auf Ideen, die dir alleine nicht einfallen. Dafür sorgt die zugewandte Aufmerksamkeit, die ich dir gebe. Deshalb nenne ich mein Coaching „Miteinander“

Komm mit Amrita auf Entdeckungsreise
in deine inneren Welten.
Dort wohnt dein Glück.

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